Die Suchmaschinenoptimierung ist mittlerweile in aller Munde und wird von den zahlreichen SEO-Managern in den unterschiedlichsten Arten und Weisen durchgeführt. Während es vor einigen Jahren noch Gang und Gäbe war, einen sogenannten SEO-Text inklusive Keyword-Stuffing kurz vor dem Footer der Website zu platzieren, ist die Suchmaschinenoptimierung heute um einiges komplexer geworden.
Und das Zauberwort heißt: Relevanz!
Natürlich sind die SEO-Faktoren wie Textlänge, Keywords, Optimierung von Meta Title und Meta Description sowie der Aufbau von Backlinks nicht unwichtiger geworden. Aber was bringen gute SEO-Signale, wenn der Nutzer die Seite nach nur wenigen Sekunden wieder verlässt ohne eine Interaktion auszuführen oder ohne sich den vorhandenen Text durchzulesen? Für die nachhaltige Optimierung einer Website bringt das leider kaum etwas.
Nutzer-Signale und die Zufriedenheit der Website-Besucher gewinnen zunehmend an Bedeutung – User Experience ist hier das Buzzword schlechthin. Das Zusammenspiel von der klassischen Suchmaschinenoptimierung und der User Experience wird immer wichtiger. SXO – Search Experience Optimization ist die Zukunft.
Was ist Search Experience Optimization & wieso ist es wichtig?
Die Search Experience Optimization ist die Optimierung einer Website unter der Berücksichtigung von Nutzer-Signalen und der Intention des Nutzers. Im ersten Schritt ist es entscheidend, dass die Nutzer in den Suchmaschinen die Ergebnisse ausgespielt bekommen, nach denen sie suchen. Doch im weiteren Prozess der User Journey ist es sehr relevant, dass die Nutzer sich auch auf der Website schnell zurechtfinden und genau die gewünschten Inhalte finden und konsumieren können.
SEO + UX = SXO – der Nutzer im Fokus
Suchmaschinen kaufen keine Dienstleistungen und Produkte – Menschen tun dies. Dennoch ist die klassische Suchmaschinenoptimierung relevant, um nachhaltig Traffic auf die eigene Website zu leiten. Im Zusammenspiel von Suchmaschinenoptimierung und der User Experience wird der Nutzer in den Fokus gestellt. Und genau da gehört er auch hin, denn Google hat das Ziel den Nutzern die Inhalte auszuspielen, die er tatsächlich sucht.